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Die Welt der Dokumentenkameras

In Schulen befinden sich Dokumentenkameras (oft auch als Visualizer oder Presenter bezeichnet) bereits auf dem Vormarsch und ersetzen zunehmend den Overhead-Projektor in Klassenzimmern. Und das ist gut so. Denn Dokumentenkameras ermöglichen dem Lehrer völlig neue Möglichkeiten, reduzieren die Vorbereitungszeit und bringen einfach mehr Spaß im Unterricht. Doch auch im Businessbereich startet die Dokumentenkamera ihren Siegeszug.

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Fabian Linke, Leiter Kompetenzbereich Präsentations- & Konferenztechnik

Fabian Linke
Leiter Kompetenzbereich Präsentations- & Konferenztechnik

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f.linke@wabeko.de

Was die Dokumentenkamera kann und der Overhead-Projektor nicht:

  • Dokumentenkameras benötigen keine teuren und umweltschädlichen OHP-Folien und Folienstifte. Ein Blatt Papier und ein herkömmlicher Stift reichen aus.
  • Die gelernte Arbeitsweise am OHP kann bei der Dokumentenkamera beibehalten werden, ein Umlernen oder das Erlernen von Software ist nicht nötig.
  • Aufnahme von 3D-Objekten, Büchern, Zeitungsartikeln oder Landkarten sind mit Dokumentenkameras möglich, mit einem Overheadprojektor nicht.
  • Ideal für den Physik und Chemieunterricht (Aufnahme und beliebig häufiges Abspielen von Versuchen und chemischen Reaktionen).
  • Gemeinsames Mikroskopieren mit der gesamten Klasse im Großbildformat ist mit einer Dokumentenkamera möglich.
  • Dokumentenkameras sind bei Bedarf auch als WebCam einsetzbar oder Videokamera einsetzbar.

Und falls der Lehrer doch seine alten OHP-Folien weiterverwenden will? Kein Problem, einfach ein weißes Blatt Papier unterlegen und schon kann die alte OHP-Folie weiterverwendet werden. Oder man greift gleich zu einer Dokumentenkamera mit Durchlichteinheit.

4 Gründe, warum Dokumentenkameras mehr Spaß in den Unterricht bringen – Lehrern und Schülern

1. Große Bilder begeistern

Große Bilder faszinieren seit jeher. Egal, ob Sie Landkarten aus dem Atlas aufnehmen, 3D-Objekte visualisieren oder ein Mikroskop an die Dokumentenkamera anschließen – alles wird im Großbildformat mit dem Beamer dargestellt. Die gesamte Klasse sieht immer dasselbe Bild. Kein Schüler wird abgelenkt, der Lehrer hat stets die volle Aufmerksamkeit der Klasse während des gesamten Unterrichts!

2. Einfach ist besser!

Kompliziert war gestern. Beamer und Dokumentenkameras sind kinderleicht zu bedienen und funktionieren einfach. So bleibt Ihnen Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – den Unterricht und die Schüler.

3. Spart Zeit und schont die Umwelt!

Teure und umweltschädliche OHP-Folien? Vergessen Sie ́s! Ein Blatt Papier und ein Stift, ein Buch, ein Atlas oder eine beliebig andere Vorlage genügen und schon kann ́s losgehen. Das umständliche Kopieren auf OHP-Folie entfällt. Sparen Sie Unterrichts-Vorbereitungszeit und schonen dabei ganz nebenbei auch noch die Umwelt.

4. Neue Möglichkeiten entdecken!

Chemische Reaktionen einfach als Video aufnehmen und später im Unterricht nach Belieben wiederverwenden? Mikroskopieren mit der gesamten Klasse und dabei alles im Großbildformat gemeinsam ansehen und besprechen? Oder aber das Schauspiel der Theater-AG mitschneiden und danach mit den Schülern im Kinoformat ansehen?

Die Möglichkeiten mit Beamer und Dokumentenkamera sind praktisch unbegrenzt.

Dokumentenkameras in Schulen, Hochschulen und Universitäten

Eine Dokumentenkamera, die in einer Grundschule eingesetzt werden soll, muss i.d.R. völlig andere Anforderungen erfüllen, als ein Gerät, das im Hörsaal einer Hochschule zum Einsatz kommt.

Kommt es in einer allgemeinbildenden Schule auf eine robuste Bauweise, eine einfache Bedienung und einen niedrigen Preis an, stehen in Hochschulen eher eine hohe Auflösung, ein großer Zoombereich und vielseitige Präsentationsfunktionen im Fokus.

In allgemeinbildenden Schulen hat sich besonders der robuste Visualizer von ELMO, die L-12iD durchgesetzt. Die L-12iD ermöglicht auch den Lehrern den schnellen und richtigen Einsatz, die nur gelegentlich mit einer Dokumentenkamera arbeiten. Die Funktionen sind überschaubar und leicht zu bedienen. Ein Zoom-Drehrad mit einem orangenen Autofokus-Knopf sorgt für intuitive Bedienung. Und auch ein Sturz vom Lehrerpult muss nicht gleich das Aus für die robuste L-12iD bedeuten.

In herkömmlichen Schulen kommt es bei einer Dokumentenkamera also auf folgende Eigenschaften an:

    • Robust und unempfindlich
    • Portabilität (die Kamera muss leicht verstaubar sein)
    • Einfache und intuitive Bedienung (Lesen der Betriebsanleitung nicht nötig)
    • Schnelle Einsatzfähigkeit (Plug & Play)
    • Lange und umfassende Herstellergarantie
    • Günstiger Anschaffungspreis

In einer Hochschule hingegen sieht die Situation meist anders aus. Hier findet man große Hörsäle, in denen i.d.R. bereits ein hochwertiger Installationsbeamer montiert ist, nicht selten in ein Raumsteuerungssystem eingebunden. Es werden oft Dokumentenkameras eingesetzt, die fest an einem Platz verbleiben und daher nicht portabel sein müssen. Umfassende Funktionalitäten, eine hohe Auflösung und ein besonders flexibler Zoom sind die entscheiden Parameter.

Anforderungen einer Hochschule an eine Dokumentenkamera:

    • Hohe Auflösung
    • Großer Zoombereich
    • Kontrollmonitor an Kamera
    • Umfassende Anschlussmöglichkeiten
    • Lange und umfassende Herstellergarantie
    • Ggf. Durchlichteinheit

Insgesamt ist der Bildungsbereich eindeutig der stärkste Absatzkanal für Dokumentenkameras.

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